Power-Point-Präsentation von Prof. Dr. Klaus Wiemann
Zum Thema arthromuskuläre Balance bzw. arthromuskuläre Dysbalance liegt eine PowerPoint-Präsentation vor, die in das Thema einführt, die Bedingungsfaktoren arthromuskaulärer Balancen erläutert sowie Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Dysbalancen diskutiert:
Präsentation: Arthromuskuläre Balance und aufrechte Haltung, aus:
KLEE, A. / WIEMANN, K.: Dehnen - Training der Beweglichkeit. Praxisideen: Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Band 17. Schorndorf: Hofmann, 2. Auflage 2012).
Zusammenfassung auch in:
In diesem Beitrag wird zum ersten Mal in deutscher Sprache die Bedeutung der Titinfilamente für das Dehnungstraining und die muskuläre Balance ausführlich dargestellt, die Titinfilamente werden aber auch schon in den Veröffentlichungen von 1994 angesprochen (s. u., In: HOSTER und in ZICHNER, dort wird es teilweise noch als Connectin bezeichnet, siehe auch meine Habilitation, S. 17-19, Menü 2.7).
Prof. Dr. Klaus Wiemann war bis 1998 Lehrstuhlinhaber und Leiter der Arbeitsgruppe "Bewegungslehre und Biomechanik" an der Universität Wuppertal
Er führte folgende Forschungsaufträge für das Bundesinstitut für Sportwissenschaft durch:
1988 – 1989: Die ischiocrurale Muskulatur – Abhängigkeit zwischen Dehnungsgrad, isometrischer Maximalkraft in unterschiedlichen Hüftwinkelstellungen und Sprintgeschwindigkeit.
1990: Das Dehnungsverhalten von Muskeln in vivo und die Wirkung von Dehnungsmaßnahmen im Training am Beispiel der ischiocruralen Muskulatur.
1991: Muskeldehnung zur Leistungsverbesserung im Sprint.
1992: Muskelaktivitätsgrad beim Sprint und Techniktraining.
Daraus ergaben sich auch die Veröffentlichungen seit Ende der 1980er Jahre. Die Ergebnisse der Forschungsvorhaben sind vor allem veröffentlicht in dem Beitrag von 1995 (In: Carl), in Wiemann & Hahn, 1997 und in Wiemann & Tidow 1994, 1995, PDFs siehe unten. Auf den Ergebnissen dieser Forschungsvorhaben basiert auch die Erkenntnis, dass die Ruhespannung durch langfristiges Dehnungstraining (10 Wochen) nicht sinkt.
Zuvor widmete er sich den Themen Turnen, motorisches Lernen, Bewegungsanalyse.
Er pflegte bis vor kurzem eine Homepage „biowiss-sport“.
Aktuell findet man unter dieser Adresse eine Homepage, die ähnliche Themen behandelt, allerdings ansonsten nichts mit der ursprünglichen Homepage zu tun hat.
Veröffentlichungen von Prof. Dr. Klaus Wiemann
Klee, A. / Wiemann, K. (2012): Dehnen - Training der Beweglichkeit. Schriftenreihe Praxisideen, Verlag K. Hofmann, Schorndorf, 2. erweiterte Auflage.
Klee, A. / Wiemann, K. (2010): Movilidad y flexibilidad. Método práctico de estiramientos. Verlag, Paidotribo Editorial, Spanien. Übersetzung des Buchs: Klee, A. / Wiemann, K. (2005): Beweglichkeit / Dehnfähigkeit. Schriftenreihe Praxisideen, Verlag K. Hofmann, Schorndorf.
Klee, A. / Wiemann, K. (2005): Dehnfähigkeit / Beweglichkeit. Schriftenreihe Praxisideen, Verlag K. Hofmann, Schorndorf.
Wiemann, K. / Klee, A. / Stratmann, M. (1999): Filamentäre Quellen der Muskel-Ruhespannung und die Behandlung muskulärer Dysbalancen. In: Krankengymnastik – Zeitschrift für Physiotherapeuten, 51, Heft 4, S. 628 ‑ 640.(identisch mit Wiemann / Klee / Stratmann, 1998, s. u.)
WIEMANN, K. (1999) Rhythmus wahrnehmen - realisieren - lehren. In: KOTTMANN. L., SCHALLER, H.-J., STIBBE, G. (Hrsg.): Sportpädagogik zwischen Kontinuität und Innovation. Schorndorf, S. 164-176.
WIEMANN, K./FISCHER, T.: Ruhespannung und Muskelkater. Sportwissenschaft 27 (1997) 4: 428-436.
Abstract: Ziel dieser Studie war es zu prüfen, ob die Empfindung erhöhter Muskelspannung bei Muskelkater einer Erhöhung der Ruhespannung entspricht. 22 männliche Probanden führten ein rd. 15minütiges exzentrisches Krafttraining für die ischiokruralen Muskeln aus. Vor, unmittelbar nach und zwei Tage nach dem Training wurde das Ruhespannungs-Dehnungsverhalten der ischiokruralen Muskulatur ermittelt. Zusätzlich schätzten die Probanden die Stärke des Muskelkaters zwei Tage nach dem Training mit Hilfe einer fünfstufigen Skala. Unmittelbar nach dem Training war die Ruhespannung zwar um bis zu 13% erhöht (p(0, 01), zur Zeit des stärksten Muskelkaters (nach zwei Tagen) zeigte sich dagegen eine geringfügige Absenkung der Ruhespannung gegenüber dem Vortest. Dies läßt vermuten, dass die Empfindung erhöhter Muskelspannung bei Muskelkater durch Propriozeptoren des muskulären Bindegewebes vermittelt wird.
Wiemann, K., Hahn, K.: Influences of strength, stretching and circulatory exercises on flexibility parameters of the human hamstrings. Int. J. Sports Med. 18 (1997): 340-346. Abstract bei Pubmed
WIEMANN, K. (1995): Die ischiocruralen Muskeln von Leistungsturnern. In: STARISCHKA/CARL/KRUG (Hrsg.): „Schwerpunkt Nachwuchstraining“, Beiträge des 3. Symposiums der Sektion Trainingswissenschaften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaften vom 4.-6.10.1995 in Dortmund. Erlensee, S.167-172.
- Ein langfristiges Dehnungstraining verändert nicht die Muskellänge (d.h. die Momentanlänge, in der der Muskel die Maximalkraft erzeugt). Die Kraft-Längen-Kurve ist nicht in Bereiche größerer Muskelmomentanlänge verschoben
- Langzeitdehnen senkt nicht die Ruhespannung. Die Ruhespannungs-Dehnungskurve wird nicht in Bereiche niedrigerer Spannung verschoben.
- Es steigert lediglich die Toleranz gegen Dehnungsschmerz und somit die Dehnfähigkeit.
- Bei den weiblichen Vpn findet sich nach einem langfristigen Dehnungstraining eine signifikant gestiegene Maximalkraft und Ruhespannung.
WIEMANN, K. (1995): MVC-Quotienten im Hüftbereich und Sprint. In KRUG, J., MINOW, H‑J (Hrsg.): Sportliche Leistung und Training. Sankt Augustin, S.263-267.
WIEMANN, K./KAMPHÖFER, M. (1995): Verhindert statisches Dehnen das Auftreten von Muskelkater nach exzentrischem Training ? Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 46, 9, S. 411-421.
Abstract: Dehnungsuebungen werden haeufig als Massnahmen zur Vorbereitung des Muskels auf Kraftbeanspruchungen empfohlen, um Muskelbeschwerden vorzubeugen. Zur Pruefung dieses Wirkungszusammenhanges wurde an 24 weiblichen Vpn untersucht, ob statisches Dehnen das Entstehen von Muskelkater beeinflusst: Vor jedem der 5 Saetze einer exzentrischen Beanspruchung des M. rectus femoris beider Beine (je Satz 30 Wiederholungen) wurde ein 3 min-Dauerdehnen des M. rectus femoris eines Beines praktiziert. An den 7 folgenden Tagen hatten die Vpn die Intensitaet des Muskelkaters fuer beide Beine getrennt abzuschaetzen (Skala von 0 bis 5). Als Ergebnis zeigte sich, dass im Mittel der Muskelkater im gedehnten Bein hoeher eingestuft wurde als im Kontrollbein. Als Ursachen werden mechanische und neuronale Wirkungen sowie Aenderungen der Ca2+-Konzentration diskutiert. Es kann gefolgert werden, dass (kurzfristige) Dehnuebungen, unmittelbar vor Kraftbeanspruchungen durchgefuehrt, die Gefahr von Muskelbeschwerden eher steigern als vermindern.
WIEMANN, K./HAHN, K.(1994): Short-term influences on specific stretching parameters of the human hamstrings. S. 1-24.
Wiemann, K. (1994): Muskeldehnung und Stretching - Grundlagen und Befunde, Möglichkeiten und Grenzen. In: ZICHNER, L., ENGELHARDT, M., FREIWALD, J. (Hrsg.): Rheumatologie Orthopädie 3; Die Muskulatur; Sensibles, integratives und messbares Organ. Wehr, S. 211-230.
WIEMANN, K./TIDOW, G. (1994): Aktivitätsgrad der Hüft- und Kniestreckmuskeln beim Sprint - Konsequenzen für das Training.
WIEMANN, K./TIDOW, G. (1994): Die Adduktoren beim Sprint - bisher vernachlässigt ?. Leichtathletik 33, 12, (Lehrbeilage 8, 94, S.15-18).
WIEMANN, K./TIDOW, G. (1994): Die Adduktoren beim Sprint - bisher vernachlässigt ?. Leichtathletik 33, 10, (Lehrbeilage 7, 94, S.15-18).
WIEMANN,K.(1994): Beeinflussung muskulärer Parameter durch unterschiedliche Dehnverfahren. In: HOSTER, M. und NEPPER, H.-U.(Hrsg.): Dehnen und Mobilisieren. Sport-, Gymnastik- und Krankengymnastikschule Waldenburg (1994), S.40-71.
WIEMANN, K. (1993): Biomechanik des Schwingens- Erfahren und Interpretieren Sportunterricht 42, 4, S.161-170.
WIEMANN, K. (1993): Stretching - Grundlagen, Möglichkeiten, Grenzen. Sportunterricht 42, 3, S.91-106.
WIEMANN, K. (1993): Kraft- und Dehnungstraining zur Beeinflussung muskulärer Balancen? In: DICKERT/ PETERSON/ RIGAUER/SCHMÜCKER (Hrsg.): Sportwissenschaft im Dialog. Bewegung - Freizeit - Gesundheit. Aachen: S.284-285.
TIDOW. G./ WIEMANN, K. (1993): Zur Interpretation und Veränderbarkeit von Kraft-Zeit-Kurven bei explosiv-ballistischen Krafteinsätzen. Teil II: In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 44, 4, S.136 ff.
TIDOW. G./ WIEMANN, K. (1993): Zur Interpretetion und Veränderbarkeit von Kraft-Zeit-Kurven bei explosiv-ballistischen Krafteinsätzen. Teil I: Physiologische Grundlagen. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 44, 3, S.92-103.
WIEMANN, K. (1992): Die ischiocrurale Muskulatur. In: CARL/ MECHLING/ QUADE/ STEHLE (Hrsg.): Krafttraining in der Sportwissenschaftlichen Forschung. Köln: S.37-74
WIEMANN, K. (1991): Die Funktion der ischiocruralen Muskeln beim Sprint und die Bedeutung für das Techniktraining. In: DAUGS, R. u.a. (Hrsg.): Sportmotorisches Lernen und Techniktraining. Internationales Symposium MOTORIK- UND BEWEGUNGSFORSCHUNG in Saarbrücken im August 1989.
WIEMANN, K. (1991): Präzisierung des LOMBARDschen Paradoxons in der Funktion der ischiocruralen Muskeln beim Sprint. In: Sportwissenschaft 4, S. 413-428.
WIEMANN, K. (1991): Zur Frage der Auslöse- und Hemmungsmechanismen motorischen Verhaltens bei Tier und Mensch. Unveröffentlichtes Arbeitspapier im Januar.
WIEMANN, K. (1991): Das Wort: Überträger der Bewegungsvorstellung vom Meister auf den Schüler. Vortrag Köln im März.
WIEMANN, K. (1991): Beeinflussung muskulärer Parameter durch ein zehnwöchiges Dehnungstraining. In: Sportwissenschaft 3, S. 295-306.
WIEMANN, K. (1991): Die Funktion der ischiocruralen Muskulatur beim Sprint und die Bedeutung für das Techniktraining. In: DAUGS/ MECHLING/ BLISCHKE/ OLIVIER (Hrsg.): Sportmotorisches Lernen und Techniktraining. Schorndorf: S.270-274.
WIEMANN, K. (1990): Paradoxe Muskelaktionen beim Sprint - Konsequenzen für die Sprinttechnik. In: BRÜGGEMANN, G.-P./RÜHL, J.K. (eds.): "Technics in athletics" - Cologne, 7-9 June 1990. Conference proceedings, volume 2. Köln: Sport und Buch Strauß - Edition Sport, S.470-478.
JÖLLENBECK, T./HAHN, K./WIEMANN, K. (1990): Kraft- und Dehnungstraining der ischiocruralen Muskeln zur Verbesserung der Sprintleistung. In: BRÜGGEMANN, G.-P./RÜHL, J.K. (eds.): "Technics in athletics" - Cologne, 7-9 June 1990. Conference proceedings, volume 2. Köln: Sport und Buch Strauß - Edition Sport.
WIEMANN, K. (1990): Zur Biomechanik des Schwingens. In: KRAINHÖFFNER, G.G. und THIELECKE, K. (Hrsg.): Kongreßbericht/ BTV Kongreß. Gerätturnen in Schule und Verein vom 15.-17. 10. 1987 Regensburg. S. 168-175.
WIEMANN, K./OELGART, D. (1989): Zur Legitimation der Eigenmotorik in der Sportlehrerausbildung. In: Lehrerausbildung in Wuppertal. Eine Informationsschrift der Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal, S.269-275.
WIEMANN, K. (1989): Die ischiocruralen Muskeln beim Sprint. Die Lehre der Leichtathletik, Teil 1, H. 27, 28, S. 783-786; Teil 2, H. 28, 28, S. 816-818.
WIEMANN, K. (1989): Zur eigenmotorischen Kompetenz des Sportlehrers als Voraussetzung sportmotorischen Planens anhand von Beispielen aus dem Gerätturnen. In: KÖPPE/KOTTMANN (Hrsg.): Integration von Theorie in die Sportpraktische Ausbildung (dvs-Protokoll Nr. 39): S.58-68
WIEMANN, K. (1989): Zum Phänomen der Bewegungsvorstellung aus hirnbiologischer Sicht. Saarbrücker Kongress im Januar 1988. In: DAUGS/LEIST/ULMER (Hrsg.): Motorikforschung aktuell (dvs-Protokolle Nr. 35). Clausthal-Zellerfeld: Oberharzer Druckerei. S. 116-203.
WIEMANN, K. (1988): Physikalisches Wissen, neurophysiologische Einsichten und eigenmotorische Kompetenz - Voraussetzungen sportmethodischen Planens. In: CZWALINA, C.: Methodisches Handeln im Sportunterricht. Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Bd. 200. Schorndorf: S.88-116
WIEMANN, K. (1987): Das Phänomen der Scheinrotation. Sportunterricht, 36. Jg. Heft 11, S. 409-423.
WIEMANN, K. (1987): Lehrprogramm zum Handstandüberschlag rückwärts (Flick-Flack). In: ADL (Hrsg.): Sport: Planen - Planen - Durchführen - Auswerten. Schorndorf: S. 224.
WIEMANN, K./CLASSEN, W. (1987): Sequentielle Prüfverfahren zur Bestimmung der Effektivität von Lehrmaßnahmen in der Schule. In: ADL (Hrsg.): Sport. Planen - Durchführen - Auswerten. X. Kongress für Leibeserziehung, 1. - 4. 5. 1986 in Kiel. Schorndorf: Hofmann. S. 240.
WIEMANN, K. (1987): Neue Ergebnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für die Theorie des motorischen Lernens und die methodische Planung. In: ADL (Hrsg.): Sport. Planen und Auswerten. X. Kongreß für Leibeserziehung, 1. - 4. 5. 1986 in Kiel. Schorndorf: Hofmann. S. 232.
WIEMANN, K. (1986): Die Muskelaktivität beim Laufen. Leistungssport, 4, 16, S. 27-31.
WIEMANN, K./ KESSELER, M. (1986): Lehrprogramm zum Flick-Flack. Sportunterricht (Lehrhilfen), 1, S. 1-9.
WIEMANN, K. (1984): Strukturanalysen turnerischer Bewegungen. in: Koch, K. (Hrsg.): Beiheft zur Sportkunde. Schorndorf: S.57-90
WIEMANN, K. (1979): Analysen sportlicher Bewegungen. Thema: Sport. Bd. 8, Düsseldorf: Bagel.
WIEMANN, K. (1977): Van Kippen naar overslagen - van zwaaien tot opzetten, Hollandia B.V., Baarn
WIEMANN, K. (1976): Gedanken zur Strukturanalyse sportmotorischer Fertigkeiten. In: DIECKERT, J./ LEIST, K.-H. (Hrsg.): Auf der Suche nach Theorie-Praxis Modellen. Schorndorf: Hofmann, S. 192-200.
WIEMANN, K. (1976): Zur biomechanischen Betrachtungsweise sportlicher Bewegungen. In: KOCH, K. (Hrsg.): Sportkunde. Schorndorf: Hofmann, S. 112-150.
WIEMANN, K. (1975): Internes Training, ideomotorische Phänomene und neuromuskuläre Koordination. Inauguraldissertation an der Johann Wolfgang Goethe Universität zu Frankfurt.
WIEMANN, K. (1975): Biomechanik eines Abganges vom Stufenbarren. Olympische Turnkunst, 4, S. 8-10.
WIEMANN, K. (1973): Leistungsstreben und intraspezifische Aggression (Entgegnung zur Stellungnahme von J. Sprenger in derselben Ausgabe). Sportunterricht, 7, S. 239-242.
WIEMANN, K. (1973): Im Brennpunkt ( Ausführungen zum Leistungsprinzip). Sportunterricht, 6, S. 189.
WIEMANN, K. (1973): Die mechanische Wirkung des "Beinschneppers" vorwärts. Olympische Turnkunst, 8, S. 3-11.
WIEMANN, K. (1972): Grundfragen zur elektromyographischen Untersuchungsmethode der Bewegungsforschung. Sportunterricht, 5, S. 157-164.
WIEMANN, K. (1972): Die Phylogenese des menschlichen Verhaltens im Hinblick auf die Entwicklung sportlicher Betätigung. in: UEBERHORST, H. (Hrsg.): Geschichte der Leibesübung, Bd. 1, Berlin u.a.: S. 48-63.
WIEMANN, K. (1972): Olympische Pflichtübung am Barren. Olympische Turnkunst, 4, S. 18-20.
WIEMANN, K. (1972): Das freie Rad auf dem Balken. Olympische Turnkunst, 2, S. 8-9.
WIEMANN, K. (1971): Untersuchung zum mentalen Training turnerischer Bewegungsabläufe. Die Leibeserziehung, 2, 20, S. 36-41.
WIEMANN, K. (1971): Der Übergang von der Felge zur Schwebekippe. Olympische Turnkunst, 4, S. 7-9.
WIEMANN, K. (1971): Bücküberschlag rückwärts mit 1/1 Drehung vom Reck. Olympische Turnkunst, 1, S. 12-13.
WIEMANN, K. (1970): Die Ontogenese des aufrechten Gangs - ein Lern- oder Reifungsprozess. Die Leibeserziehung, 5, 19, S. 145-148.
WIEMANN, K. (1968): Vom Kippen zum Überschlagen - vom Schwingen zum Felgen. IV. Teil der Grundschule des Boden- und Gerätturnens für die Jugend. Schorndorf: Hofmann.
WIEMANN, K. (1967): Biologisch-mechanische Grundlagen der organischen Bewegung und die Aufgaben und Grenzen der Bewegungsgestaltung. In: ADL (Hrsg.): Die Gestaltung. IV. Kongreß für Leibeserziehung, 4.-7. Oktober in Stuttgart. Schorndorf: S.156-163
WIEMANN, K. (1965): Die Körperstellreflexe und ihre Bedeutung für das Gerätturnen. Leibesübungen, 8, S. 15-20.
WIEMANN, K (1963): Zur Bedeutung naturwissenschaftlicher Untersuchungen für die Bewegungslehre des Gerätturnens. Die Leibeserziehung, 2, 12, S. 50-54.
WIEMANN, K. (1962): Ökonomie und Rhythmus im Gerätturnen. Die Leibeserziehung, 10, S.315-322.